Als Seminarleiterin für Autogenes Training biete ich in Gruppen (ab 5 Personen) und in einzeil Sitzungen die Technik zu erlernen und zu praktizieren.
Bei Fragen kontaktieren Sie mich doch bitte: Kontakt: hier
Das Autogene Training (AT), eine anerkannte Psychotherapiemethode, ist ein Entspannungsverfahren welches von Johannes Heinrich Schulz[i] aus der Hypnose entwickelt wurde. Da es aus der Hypnose entwickelt wurde, ist es hilfreich sich die Handhabung des AT´s an zuschauen. Denn es bereichert durchaus die hypnotische Arbeit, wenn wir uns an sie erinnern.
Dieses Entspannungsverfahren wird bei Schlafstörungen, Angstzuständen, Unruhe, Neurodermitis, Migräne, Stress und Burnout sehr erfolgreich angewandt. Autogenes Training darf nicht angewandt werden, bei erkrankten Personen mit Psychosen, Asthma, Epilepsie und schweren Depressionen.
Die Praxis ist hier nur in kürze ausgeführt und ist keine Ausbildung in der Disziplin Autogenes Training. Die Fähigkeit wird in drei Stufen erlernt, der Unter-; Mittel- und Oberstufe.
In der Mittelstufe wird formelhafte Vorsatzbildung (Autosuggestion) eingesetzt, um eine Veränderung des Verhaltens herbeizuführen. Ein Beispiel für einen solchen Vorsatz – zum Beispiel zur Vorbereitung einer beruflichen Präsentation – ist: „Ich bleibe ruhig und gelassen.“ Diese Formeln der Autosuggestion, darf man längerer Übung durch aus verkürzen, so wird aus „Ich bleibe ruhig und gelassen.“ dann „Ruhe und Gelassenheit“.
[i] Johannes Heinrich Schultz: (* 20. Juni 1884 in Göttingen; † 19. September 1970 in Berlin),
meist kurz J. H. Schultz genannt (und oft I. H. Schultz gesprochen), war ein deutscher Psychiater und schulenunabhängiger Psychotherapeut. Weltberühmt wurde Schultz durch die Entwicklung des Autogenen Trainings. http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Heinrich_Schultz
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